Routenplaner Ferienwohnung Heddesheim

Beschreibung und Preise der Ferienwohnung in Heddesheim





Quelle: http://pixabay.com/de/hand-schl%C3%BCssel-hausschl%C3%BCssel-101003/

















Konditionen für die Ferienwohnung in Heddesheim

Mindestübernachtungsdauer:    2 Nächte
Preis :                                        50 Euro/Tag für 1 bis 2 Personen
                                            
Reinigungspauschale                40,00 Euro

Maximale Anzahl Personen:      2 Personen

Bei längeren Aufenthalten oder einer längeren Vermietung Sonderkonditionen möglich!

Beschreibung der Ferienwohnung (Gartenappartement) in Heddesheim

Wohn- und Schlafzimmer (ca. 35 m²):

2-Sitzer Schlafsofa mit Couchtisch 
Weisses Regal
Wandregale als Ablage
Esstisch mit 2 Stühlen
Sat-TV
Bett mit Kaltschaummatratze 140 x 200 cm
Antiker Kleiderschrank
Bettlaken und Handtücher werden gestellt - Bettwäsche bitte mitbringen!       

Küche:
Weiße Einbau-Küchenzeile
Wandregal 
Küchenleiste mit verschiedenen Ablage- und Hängemöglichkeiten
E-Herd mit Backofen
Kühlschrank
Spüle
Waschmaschine
Kaffeemaschine
Wasserkocher
Besteck und Geschirr

Bad:
Dusche
Waschbecken
WC
Handtücher       

Terrasse (30 m²)
Großer Sonnenschirm mit Gartenmöbeln
Gartentisch mit 2 Stühlen aus Polyrattan

Parkmöglichkeit im Hof
Benutzung eines Teils der Garage als Ablagefläche


Allgemeines:
Nichtraucherobjekt - auf der Terrasse können Sie rauchen.
Verpflegung: Selbstverpflegung
Endreinigung: 30 Euro

Strom, Heizung und Warmwasser können bei längerer Mietdauer separat abgerechnet werden oder Pauschalpreis (Strom, Heizung und Warmwasser inkl.). 

Die Ferienwohnung hatte Nachtspeicheröfen, wurde aber letztes Jahr mit Zentralheizung (Gas) umgerüstet.

Belegungsplan Ferienwohnung Heddesheim


Harz mit Hund

Eine Nation verblödet - die ständige Medienpräsenz verballert die Hirne der Menschen.

 
Quelle: pixabay/Gerd Altmann  https://pixabay.com/de/illustrations/interaktion-social-media-abstrakt-1233873/




Kein Wunder, dass die Kanzlerin per SMS kommuniziert. Ihr Online-Regieren ist ein Reflex auf eine Online-Öffentlichkeit. Ob durch Fernsehen oder Internet: Unsere Gesellschaft lebt im Rhythmus von Livetickern und Talkshowdramen. Doch der permanente mediale Ausnahmezustand könnte fatale Konsequenzen haben.

Andy Warhol sagte einst in einer Art postdadaistischen Anfalls: „Ich glaube, dass jeder eine Maschine sein sollte.“ Trotz aller Fortschritte: So weit sind wir noch nicht. Aber die jüngsten Entwicklungen der globalen Mediengesellschaft zeigen, dass dieser utopische Endpunkt nicht jenseits aller Vorstellungskraft liegt.
Eine Art künstliches Weltgehirn namens Google gibt es ja schon. Die Idee, dass ein im Gehirn eingepflanzter Minichip automatisch jede Frage beantworten könnte, die sich irgendwo in den grauen Zellen regt, haben führende Google-Manager auf der Agenda. Noch aber laufen Millionen Menschen mit altertümlichen Stöpseln im Ohr und Kabeln am Oberkörper herum, während sie ihr iPhone bedienen, das ihnen den Weg zum nächsten Pizzarestaurant weist.
 

Und jeder kennt die alltäglichen Szenen, in denen mehrere Menschen gemeinsam am Tisch sitzen und alle wie gebannt auf ihre Smartphones starren. Der Mensch als Anhängsel der Maschine, an der Leine – online.

„Wir sind nicht die Kunden von Google“, schreibt der amerikanische Medienwissenschaftler Siva Vaidhyanathan in seinem aktuellen Buch „The Googlization of Everything“, „wir sind sein Produkt.“ Doch so weit muss man nicht einmal gehen, um sich die Frage zu stellen, was eigentlich mit uns geschieht, während wir bei jeder Gelegenheit googeln, twittern, simsen, tickern, downloaden, forwarden, bloggen, glotzen oder talken.

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Kinder brauchen Vertrauen

Quelle: pixabay https://pixabay.com/de/person-vater-kind-zeigen-hinweis-790885/



Die Bedeutung emotionaler Sicherheit für die Entwicklung des kindlichen Gehirns

Gerald Hüther

Der neue Blick der Hirnforscher

Keine andere Spezies kommt mit einem derart offenen, lernfähigen und durch eigene Erfahrungen in seiner weiteren Entwicklung und strukturellen Ausreifung formbaren Gehirn zur Welt wie der Mensch. Nirgendwo im Tierreich sind die Nachkommen beim Erlernen dessen, was für ihr Überleben wichtig ist, so sehr und über einen vergleichbar langen Zeitraum auf Fürsorge und Schutz, Unterstützung und Lenkung durch die Erwachsenen angewiesen. Und bei keiner anderen Art ist die Hirnentwicklung in solch hohem Ausmaß von der emotionalen, sozialen und intellektuellen Kompetenz dieser erwachsenen Bezugspersonen abhängig wie beim Menschen. Da diese Fähigkeiten bei den Erwachsenen, die für die Gestaltung der Entwicklungsbedingungen eine Kindes maßgeblich sind, unterschiedlich gut entwickelt sind, können die genetischen Potenzen zur Ausformung hochkomplexer, vielseitig vernetzter Verschaltungen im Gehirn der betreffenden Kinder nicht immer in vollem Umfang entfaltet werden. Die Auswirkungen suboptimaler Entwicklungsbedingungen werden allerdings meist erst dann sichtbar, wenn die heranwachsenden Kinder Gelegenheit bekommen, ihre emotionale, soziale und intellektuelle Kompetenz unter Beweis zu stellen, zum Beispiel in der Schule.


Sogar bei Ratten ist inzwischen empirisch nachgewiesen worden, daß Defizite in der „Erziehung“ über Generationen weitergegeben werden. Der Versuch, diese recht eindeutigen tierexperimentellen Befunde auf den Menschen zu übertragen, stößt gegenwärtig jedoch noch immer auf erhebliche Akzeptanzprobleme. Verantwortlich hierfür sind die im vergangenen Jahrhundert entwickelten deterministischen Vorstellungen einer primär durch genetische Programme gesteuerten Hirnentwicklung, die sich fest im Bewußtsein breiter Bevölkerungsschichten verankert haben und zu tragenden Säulen medizinischer, biologischer, psychologischer und sogar soziologischer Theoriegeb äude geworden sind.


Vor allem durch neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Entwicklungsneurobiologie und der Entwicklungspsychologie, der Bindungs- und Säuglingsforschung sind diese Säulen inzwischen ins Wanken geraten. Verschiedene bisher vertretene aber nicht wissenschaftlich überpr üfte Annahmen haben sich als fatale Irrtümer erwiesen. Das gilt für die lange Zeit aufrecht erhaltene und bis heute vorgenommene Trennung zwischen der Hirnentwicklung und der Entwicklung des Verhaltens, Denkens, Fühlens, ja selbst des Gedächtnisses, ebenso wie für die Vorstellung, daß der Prozeß der strukturellen Ausreifung des menschlichen Gehirns gegen Ende des dritten Lebensjahres weitgehend abgeschlossen sei.


Inzwischen ist deutlich geworden, wie eng die Entwicklung dieser Funktionen an die Ausformung und Reifung cerebraler Strukturen gebunden ist. Um diese Strukturen ausbilden zu können, suchen und brauchen bereits Neugeborene die lebendige Interaktion mit anderen Menschen. Die bereits intrauterin entstandenen neuronalen Verknüpfungen bilden nur ein vorläufiges Muster für einen noch kontext- und nutzungsabhängig herauszuformenden späteren Zustand. Durch neue Wahrnehmungen werden die dabei synchron aktivierten neuronalen Netzwerke miteinander verknüpft. Immer dann, wenn später die gleichen neuronalen Netze erneut aktiviert werden, kommt es zum „Wiedererkennen“ der betreffenden Wahrnehmung.


In den letzten zehn Jahren ist es den Hirnforschern vor allem mit Hilfe der sogenannten bildgebenden Verfahren gelungen nachzuweisen, welch nachhaltigen Einfluß frühe Erfahrungen darauf haben, welche Verschaltungen zwischen den Milliarden Nervenzellen besonders gut gebahnt und stabilisiert, und welche nur unzureichend entwickelt und ausgeformt werden.
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Nie wieder im späteren Leben ist ein Mensch so offen für neue Erfahrungen, so neugierig, so begeisterungsfähig und so lerneifrig und kreativ wie während der Phase der frühen Kindheit. Aber dieser Schatz verkümmert allzu leicht und allzu vielen Kindern geht ihr Entdeckergeist und ihre Lernfreude bereits verloren, bevor sie in die Schule kommen. Die Ursache dieses allzu häu- Þ g zu beobachtenden Phänomens sind nicht die Kinder und - wie die Hirnforscher inzwischen herausgefunden haben - auch nicht die Gehirne der Kinder.

Die besondere Formbarkeit des kindlichen Gehirns

Jedes Kind ist einzigartig und verfügt über einzigartige Potenziale zur Ausbildung eines komplexen, vielfach vernetzten und zeitlebens lernfähigen Gehirns. Ob und wie es ihm gelingt, diese Anlagen zu entfalten, hängt ganz wesentlich von den Entwicklungsbedingungen ab, die es vorfindet, und von den Erfahrungen, die es während der Phase seiner Hirnreifung machen kann. Jedes Kind braucht ein möglichst breites Spektrum unterschiedlichster Herausforderungen, um die in seinem Gehirn angelegten Verschaltungen auszubauen, weiterzuentwickeln und zu festigen. Und jedes Kind braucht das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, um neue Situationen und Erlebnisse nicht als Bedrohung, sondern als Herausforderung bewerten zu können. Beides gibt es nur in der intensiven Beziehung zu anderen Menschen, und es sind die frühen, in diesen Beziehungen gemachten und im kindlichen Hirn verankerten psychosozialen Erfahrungen, die seine weitere Entwicklung bestimmen und sein Fühlen, Denken und Handeln fortan lenken.


Es gibt Gehirne, bei denen durch genetische Programme genau festgelegt wird, wie sich die Nervenzellen miteinander zu verhalten haben. Mit einem derartig vorprogrammierten Gehirn ist es so gut wie unmöglich, später noch etwas hinzuzulernen. Solche Gehirne besitzen Schnekken, Würmer und Insekten. Andere Gehirne werden nicht ganz so streng genetisch determiniert. Die Verschaltungen der Nervenzellen sind hier nach der Geburt noch nicht endgültig ausgereift und deshalb noch eine Zeitlang durch individuelle Erfahrungen formbar. Solche initial programmierbaren Gehirne haben die Vögel und die Säugetiere. Ihre Jungen können von ihren Eltern lernen, worauf es im Leben ankommt, was man fressen kann, wo und wie man dieses Futter findet, auch wie die eigenen Artgenossen aussehen, wie man Gefahren vermeidet und welche Lebensräume und Brutplätze besonders geeignet sind.


Je länger diese Phase früher Prägungen und enger Bindungen zwischen den Eltern und ihren Nachkommen andauert, desto mehr individuelle Erfahrungen können von diesen Nachkommen gemacht und in Form bestimmter Verschaltungen in ihrem Gehirn verankert werden. Am Ende dieser langen Entwicklungsreihe stehen Gehirne, deren Aufbau nur noch in jenen Bereichen durch genetische Programme vorbestimmt wird, die für das Überleben unbedingt erforderlich sind. Alle anderen Bereiche bleiben plastisch und sind durch die jeweiligen Nutzungsbedingungen, nicht nur während der Phase der Hirnentwicklung, sondern zeitlebens formbar. Ein solches Gehirn besitzt nur der Mensch.


Wenn wir dem Prozeß der Entwicklung des menschlichen Gehirns vor der Geburt und während der frühen Kindheit zuschauen könnten, würde uns wohl vor Faszination der Atem stillstehen. Wir würden sehen, wie von einer unsichtbaren Hand gesteuert zunächst Millionen und Abermillionen Nervenzellen durch Zellteilungen gebildet werden und sich zu Zellhaufen ordnen. Wir könnten aus diesen Nervenzellen auswachsende Fortsätze erkennen, die mit anderen Zellen in Kontakt treten, und wir müßten zuschauen, wie ein erheblicher Teil dieser Nervenzellen einfach abstirbt und für immer verschwindet, weil es ihnen nicht gelungen war, sich in ein Netzwerk einzuordnen und dort eine bestimmte Funktion zu übernehmen. Die verbliebenen Nervenzellen formieren sich anschließend zu deutlich voneinander abgegrenzten Verbänden, sogenannten Kerngebieten, und beginnen ein immer dichteres Netzwerk von Fasern und Fortsätzen innerhalb dieser Kerngebiete und zwischen diesen verschiedenen Kerngebieten herauszubilden. Während dieser Phase, die sich in den einzelnen Bereichen des Gehirns in einer zeitlichen Reihenfolge von hinten (Hirnstamm) nach vorn (Stirnhirn) vollzieht, scheint es so, als ob sich jede Nervenzelle mit jeder anderen über so viele Kontakte wie nur irgendwie möglich verbinden wollte. Zu diesem Zeitpunkt (im Hirnstamm liegt er bereits vor der Geburt, im Stirnhirn wird er etwa im dritten Lebensjahr erreicht) ist die Anzahl der Nervenzellkontakte (Synapsen) so groß wie niemals wieder im späteren Leben; denn wenn erst einmal alles mit allem verbunden ist, werden anschließend all jene Kontakte wieder zurückgebildet und aufgelöst, die nicht „gebraucht“, also nicht durch entsprechende Nutzung und Stimulation gefestigt und stabilisiert werden. 

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Vital sein ist keine Frage des Alters.

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93 Jahre und unglaublich vital! – Wertvolle Geheimnisse einer Junggebliebenen


Phyllis Sues ist der lebende Beweis dafür, dass ein aktives Leben, sowohl körperlich wie auch geistig jung hält. Mit 93 hat sie mehr Energie als viele jüngere Menschen.
Sues verbrachte ihre Jugend damit, Ballett und klassischen spanischen Tanz zu studieren und in Theatern auf der ganzen Welt aufzutreten. Später war sie eine vielgefragte Tänzerin am Broadway und im Fernsehen. Aber selbst nachdem sie die Tanzauftritte aufgegeben hatte, tanzte sie jeden Tag weiter, um sich fit zu halten.


Für die meisten Menschen bedeutet Altwerden eine generelle Verlangsamung in allem, aber nicht für Sues. Als sie 50 wurde, gründete sie ihr eigenes Modegeschäft. Mit 70 lernte sie Französisch und Italienisch. Mit 83 fing sie an, auf dem Trapez zu üben. Eine Erfahrung, wie sie sagt, die sie dazu inspirierte, ihre eigene Musik zu komponieren.

Sie ist jetzt eine versierte Pianistin die auch zwei Alben vorweisen kann: „Tango Insomnia“ und „Szenen der Leidenschaft."


Mit 85 Jahren versuchte Sues zum ersten Mal Yoga und schwört nun auf ihre täglichen Übungen.

„Wenn ich einen Tag habe, an dem ich kein Yoga mache, ist das kein guter Tag in meinem Leben.“, sagte sie im Interview.


Mit 90 schenkte sie sich zum Geburtstag einen Fallschirmsprung, um dem Himmel näher zu sein, und liebte es so sehr, dass sie es gleich wiederholte.
Hier teilt sie mit uns einige ihrer Geheimnisse, wie sie es bis heute geschafft hat, so unglaublich fit und gesund zu bleiben.
Versuchen Sie immer wieder neue Dinge, probieren Sie etwas aus!


Ich habe mit 85 Jahren etwa ein Jahr lang Trapezkünste gemacht. Ich bin einmal in der Woche zum Training hingegangen und habe dort mit einem Mann gearbeitet, der Trainer für Cirque du Soleil war. Er wußte also ziemlich genau, was er von mir verlangen konnte.
Danach brachte mich ein Freund zum Yoga. Ich sagte: „Ich brauche kein Yoga.“ Aber wir gingen trotzdem zum YMCA und ich begann meinen ersten Kurs mit einem unglaublichen Lehrer. Ich war begeistert. Ich habe von da an mit dem Yoga nicht mehr aufgehört.
Jeden Tag Balance üben! Das aktiviert auch das Gehirn


Als ich mit dem Tangotanzen anfing, war ich froh, dass ich Yoga konnte, weil man fürs Tanzen Gleichgewicht braucht. Im Tango legen Sie ihr Gewicht immer entweder auf den einen oder den anderen Fuß, selten auf beide Füße zusammen. Sie müssen also eine gute Körperhaltung haben, ein gutes Gleichgewicht, starke Beine und die Fähigkeit besitzen, mit Ihrem Partner eins zu sein – und nicht versuchen, ihn zu führen.
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Salz - das weisse Gold der Erde

Quelle: https://pixabay.com/de/salz-hon-khoi-vietnam-bereich-3060093/
Fotograf:Quangpraha/Vietnam


Salz ist für unser Leben genauso wichtig wie Wasser. Wir könnten weder ohne Wasser noch ohne Salz existieren. Die herausragende Stellung von Salz für unser Leben hängt von seinen ganz besonderen Eigenschaften ab.

Im Gegensatz zu Wasser hat Salz eine kubische, also würfelförmige Struktur. Das Besondere ist jedoch seine Wandlungsfähigkeit.

Salz ist das einzige Kristall, das sich in Wasser auflöst. Das Produkt daraus, die Sole, ist weder Salz noch Wasser, sondern etwas völlig Neues. Lässt man nun die Sole verdunsten, erhalten wir wieder Salz zurück.
Diese Wandlungsfähigkeit ist der Grund, warum Salz im Gegensatz zu Kohlenhydraten, Eiweiss oder Fett von unserem Körper nicht verstoffwechselt werden muss. Salz liegt nicht als Molekül, sondern immer in seiner ionisierten Form vor.


Die Aufgaben des Salzes

Die Ei­gen­schaf­ten des Sal­zes be­fä­hi­gen es, le­bens­wich­ti­ge Funk­tio­nen in un­se­rem Kör­per zu über­neh­men. Die Os­mo­se, Grund­la­ge für den Zell­stoff­wech­sel, wird aus­schliess­lich durch die Salz­kon­zen­tra­ti­on in den Zel­len ge­steu­ert. Jede kleins­te Ak­ti­vi­tät un­se­res Kör­pers ist nur mög­lich durch das Vor­han­den­sein von Salz.

Jeder Ge­dan­ke, jede Be­we­gung, unser gan­zes Tun und Han­deln wird durch unser Ge­hirn und unser zen­tra­les Ner­ven­sys­tem ge­steu­ert. Die Ner­ven­fa­sern kön­nen die Im­pul­se je­doch nur wei­ter­lei­ten, wenn die im Salz enthal­te­nen Ele­men­te, wie zum Bei­spiel Ka­li­um und Na­tri­um, vor­lie­gen.

Die Leit­fä­hig­keit des Sal­zes wird gerne mit einem Ex­pe­ri­ment de­mons­triert: Die bei­den Enden eines unterbroche­nen Strom­krei­ses, an dem eine Glüh­bir­ne an­ge­schlos­sen ist, wer­den in de­stil­lier­tes Was­ser ge­hal­ten. Die Lampe brennt nicht, da Was­ser keine Leit­fä­hig­keit be­sitzt.

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